Schwere Erkrankung und Genesung nach einer schamanischen Reise bei Lucia Lotze
Mein Name ist Cornelia. Seit meinem 34. Lebensjahr litt ich an Morbus Chron-Schüben. Diese heilten immer wieder ab und traten nur auf, wenn mich Schicksalsschläge ereilten. Mittlereile bin ich 62 Jahre alt. Mein letzter und 7. Schub ist nun 4 Jahre her.
Er wurde ausgelöst durch eine sehr schmerzhafte Trennung. Er begann im September 2017 nach der Trennung und führt zunächst dazu, dass ich mit TCM und Hömoopathie versuchte dem ganzen Einhalt zu gebieten. Ich nahm 20 kg ab und konnte kaum mehr etwas essen. Schließlich ging ich mit Fieber zum Internisten und nahm Cortison und ein entzündungshemmendes Mittel. Von Dezember bis Februar habe ich liegen müssen und es ging mir sehr, sehr schlecht. In dieser Zeit der intensiven Trauer und des körperlichen Ausnahmezustandes meditierte ich im Liegen täglich mindestens 1,5 Stunden und ergab mich in Mein Schicksal.
Es schloss sich im März eine Darmspiegelung an, die ergab, dass ich nun lebenslänglich Immun-Supresiva einzunehmen hätte, da der ganze Darm sehr stakeEntzündungen aufweise.
Hier nun beschloss ich, dass ich dazu nicht bereit bin und beschloss, entweder eine Familienaufstellung oder eine schamanische Reise zu machen.
Meine Hömopathin empfahl mir Lucia Lotze, da von einem Kollegen erfahren hatte, dass er bei ihr eine Fortbildung im schamanischen Reisen besucht habe.
Ohne genau zu wissen, was eine Schamanin macht, ohne große Erwartungen, einfachaus dem Gefühl heraus noch einen anderen Weg auszuprobieren, ehe ich mich lebenslänglich mit Medikamenten abfinden wollte, setzte ich mich in den Zug und fuhr nach Münster. Es war im März oder April 2018.
Dort traf ich Lucia in ihrem Raum. Sie bat mich, mich hinzulegen und schlug für mich die Trommel und ging für mich auf die Reise.
Ich vertraute mich ganz Mutter-Erde, dem Ritual und Lucia an. Wie gesagt, Erwartungen hatte ich keine.
Im Anschluss an die schamanische Reise hörte ich gut zu, was Lucia begegnet ist und welche Krafttiere mir zur Seite stehen und welche Botschaften es für mich gab.
Ich verabschiedete mich und fühlte mich genauso wie ich gekommen war.
Dann fuhr ich zum Bahnhof und sagte mir selbst: „Wenn das jetzt geholfen haben soll, esse ich jetzt ohne Rücksicht auf Verdauung!“
Und zum ersten Mal nach 7 Monaten Diät mit ständigem Bauchweh (kein Gemüse, keine Säfte, kein Kaffee, keine Milchprodukte, nur Haferbrei und Kartoffeln und alles was ganz leicht verdaulich ist.) Ich kaufte mir am Bahnhof in einem Asia-Imbiss eine Tofu-Sprossen-Speise, die ich verputzte, im Reformhaus zwei süße Stückchen, die ich mit einem großen Cappuccino genossen habe.
Ich wundere mich bis heute, dass ich keinerlei Beschwerden bekam und bis jetzt noch Beschwerden frei lebe.
Ich lebe ohne Medikamente, kann alles essen, habe wieder 25 kg zugenommen (nicht unbedingt ein schöner Effekt, aber gesund!) und bin somit ein medizinisches Wunder. Mein Internist, den ich noch ein dreiviertel Jahr regelmäßig zur Blut- und Stuhlentnahme aufgesucht habe, freut sich mit mir und ließ mich ohne Medikamente ziehen.
Es ist nicht zu glauben und ich kann nur sagen, dass ich unendlich dankbar für dieses Wunder bin!!!!
